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Klassische Massage

Klassische Massage

Die Massage ist so alt, wie die Menschheit selbst. Anfänglich als instinktive Handlung wurden durch Mentalität und Umgebung Techniken entwickelt, welche auf Körper und Wohlbefinden positiv wirken.

Die klassische Massage beeinflusst den Muskeltonus, wirkt gefäßerweiternd, wirkt auf oder über die Nervenbahnen/ Sinnesorgane, bringt einen segmentalen Effekt über den Reflexbogen und hat psychosedative Einflüsse.

Sie setzt sich aus 5 Grundbegriffen zusammen:

  • Effleurage (Ausstreichen)
  • Friktion (Reibung)
  • Petrissage (Knetung)
  • Tapotement (Klopfung)
  • Vibration (Schüttelung)                   

Die verschiedenen Massagegriffe werden auf den Körper angepasst und bewirken eine verstärkte Ausschüttung von Gewebshormonen (Histamin, Heparin, Serotonin). Diese bewirken eine verbesserte Durchblutung des Gewebes.

Allgemeine Wirkung der klassischen Massage:

  • Kreislauf wird angeregt
  • Gasaustausch in der Lunge wird gefördert
  • Leberstoffwechsel verbessert sich
  • Verbesserung des Nierenstoffwechsels (verstärkte Harnproduktion)
  • Leukozytensturz
  • durch bessere Muskeldurchblutung fällt der Blutzuckerspiegel

Die klassische Massage kann somit am ganzen Körper angewendet werden und ist die bevorzugte Technik bei einer Heilmassage.