Bei einem optimalen Gesundheitszustand können sich die Organe untereinander frei bewegen, es besteht eine gute Mobilität zwischen den Organen. Entzündungen, Verklebungen, Narben, Operationen, etc. können aber dazu führen, dass sowohl die Beweglichkeit als auch die Funktion eines Organs eingeschränkt sind. Dies wiederum führt dazu, dass die Bewegungsmöglichkeiten der umgebenden Knochen, Muskeln und Faszien verändert sind. So können zum Beispiel Probleme in der linken Schulter ihre Ursache eigentlich in einer gestörten Funktion der Lunge haben, oder Narben nach Blinddarm- oder Eierstockoperationen zu Hüft- oder Kreuzschmerzen führen.
Die Viszerale Therapie versucht nun durch sehr kleine, feine Techniken, die Funktion der Organe wieder zu optimieren und die physiologische Mobilität der Organe untereinander und des sie umgebenden Bindegewebes zu unterstützen. Diese sanften Techniken bewirken eine verbesserte Funktion der inneren Organe und Organsysteme, sowie des gesamten Körpers.
Einige Anwendungsbeispiele
- Bauchschmerzen
- Verstopfungen
- Atembeschwerden
- Gastritis
- Magengeschwür
- Übelkeit, Erbrechen
- Schulterschmerzen
- Müdigkeit
- Tinnitus